27
Jan
2009

H-Net und H-Soz-U-Kult

Diese beiden Portale für Netzwerke verfügen über ein riesiges Informationsvolumen, welches nahezu unerschöpflich scheint. Die für meine Themenstellung interessanten Inhalte habe ich bereits in meinem Wiki verlinkt, deshalb möchte ich hier nicht mehr näher auf diese eingehen, allerdings scheinen die Netzwerk vor allem dafür gut zu sein, um am neuesten Stand der Forschung zu sein.
Ich selbst habe schon das Forum "Geschichte am Mittwoch" besucht, dieses bietet eine sehr rasche und einfache Möglichkeit, sich neues Wissen anzueignen.
In Bezug auf die beiden Netzwerke habe ich vor allem bei H-SOZ-KULT sehr viele Tagungsberichte zu meinem Thema gefunden. Die Suche war allerdings nicht immer einfach. Ob ich die gefundenen Stellungnahmen allerdings für eine wissenschaftliche Arbeit verwenden würde, weiß ich nicht, zur Vorinformation scheinen sie allerdings sehr brauchbar.

25
Jan
2009

Literaturrecherche

Grundsätzlich hat die Suche über Google, mit den verschiedensten Stichwörtern wie z. B. „Handel Frühe Neuzeit", oder auch "Kommunikation + Handel", so wie viele weitere, sehr viele Ergebnisse gebracht, welche auch für einen ersten allgemeinen Überblick sehr hilfreich waren. Vor allem gab es viele Treffer welche dann auf die Homepage von Universitätsprofessoren führten, welches sich im Rahmen einer universitären Lehrveranstaltung mit dem Thema Handel und Kommunikation beschäftigt haben. Bei manchen fanden sich auch Literaturempfehlungen. Sehr brauchbar ist in dieser Hinsicht auch das Service von "Google-Books", welches zumeist auch recht brauchbare Ergebnisse liefert. So ist man eigentlich grundsätzlich bei einem relativ allgemeinen Thema wie "Handel, Kommunikation und Wege der Kommunikation" mit Google recht gut bedient.
Allerdings gilt hinzuzufügen, dass die aufgefundenen Bücher in erster Linie sehr allgemein gehalten waren, wie wohl die beiden folgenden Treffer veranschaulichen mögen:

Michael North, Kommunikation, Handel, Geld und Banken in der Frühen Neuzeit, München 2000.
Josef Kulischer, Allgemeine Wirtschaftsgeschichte des Mittelalters und der Neuzeit, München 1988.

Allerdings waren auch einige äußerst interessante online-Dokumente auffindbar, wie zum Beispiel die Aufsatzsammlung von Professor Doktor Ulrich Menzel, welcher sich unter anderem sehr ausführlich mit dem Thema "Imperium oder Hegemonie" beschäftigt hat und im Zuge seiner Recherchen, vor allem für das Mittelalter, auch in seinen Fallstudien über die Expansion der Mongolen, Genua, oder Venedig auch mit interkulturellen Kontakten und Handelskontakten auseinander gesetzt hat. Die von ihm veröffentlichten Arbeiten, welche sich allerdings mit den verschiedensten Themen auseinandersetzen, sind unter der folgenden Adresse gratis aufrufbar:
(25. Jänner 2009)

Die Recherche in den fachspezifischen Datenbanken waren eigentlich nicht sehr aufschlussreich. An Treffern hat es diesbezüglich zwar nicht gefehlt, allerdings waren diese zumeist sehr spezifisch auf einen kleinen Themenbereich zugeschnitten. Dies ist natürlich bei einem so allgemeinen Thema wie ich es gewählt habe zu erwarten gewesen, vor allem bei den Suchdiensten welche nach Zeitschriftenartikeln suchen. Es ist anzunehmen, dass Zeitschriftenartikel vor allem fachspezifische Themen behandeln und nicht so allgemeine, wie zum Beispiel Monographien. Allerdings waren diese Treffer, welche ich ebenfalls mit den oben genannten Schlagworten gesucht habe, teilweise auch sehr brauchbar gewesen und werden deshalb auch Zugang in meinen Wiki finden.
Exemplarisch will ich hier den folgenden Treffer hervorheben, welchen ich über Historical Abstracts gefunden habe:

Jütte Daniel, Handel, Wissenstransfer und Netzwerke. Eine Fallstudie zu Grenzen und Möglichkeiten Unternehmerischen Handelns unter Juden zwischen Reich, Italien und Levante um 1600.

8
Jan
2009

Enzyklopädien

Enzyklopädie der Frühen Neuzeit

Nach anfänglichen Schwierigkeiten diese Enzyklopädie in der Fachbereichsbibliothek für Geschichte zu finden (Die Nachschlagewerke sind meiner Meinung nach etwas unübersichtlich organisiert), stellte sich die Enzyklopädie der Frühen Neuzeit als äußerst hilfreich heraus.
Alphabetisch sortiert, waren die einzelnen Schlagworte leicht auffindbar, gleichzeitig erwiesen sich die Verweise auf verschiedene andere Schlagworte, welche auch in dieser Enzyklopädie ausgeführt waren als gut brauchbar.
Das erste Schlagwort nach dem ich gesucht habe war „Handel“. Der folgende Artikel war äußerst umfangreich und bot von einer Definition des Wortes Handel bis zu einer darstellung der verschiedenen Handelsräume eigentlich alle wesentlichen Fakten die man benötigt. Gleichzeitig schien vor allem die Aufteilung der Ausführungen in die verschiedenen Teilbereiche als gut gewählt, denn so konnten einzelne speziellere Bereiche (wie zum Beispiel eine Darstellung der Handelsgüter) schnell aufgefunden werden.
Bezüglich meinem Thema schien vor allem der Absatz über die „Transport- und Kommunikationsrevolution“ passend. Dieser berichtet unter anderem von einer drastischen Senkung der Handelskosten aufgrund diverser technologischer Erneuerungen um das Jahr 1850.
Ein weiteres Schlagwort, nach welchem ich gesucht habe war „Kommunikation“. Auch dieser Artikel erwies sich als äußerst umfangreich ausgeführt. Zusätzlich scheint noch erwähnenswert, dass hier auch originale Quellen abgedruckt waren. Es fanden sich zusätzlich wieder Verweise auf andere zur Thematik passende Schlagworte und außerdem Angaben bezüglicher weiterführender Spezialliteratur zu einzelnen Themen.

Lexikon des Mittelalters

Das Lexikon des Mittelalters scheint auf den ersten Blick nicht ganz so umfangreich wie die „Enzyklopädie der Neuzeit“, allerdings war es trotzdem auch sehr informativ. Ebenfalls gab es bei den einzelnen Artikeln dieser Enzyklopädie Verweise auf andere interessante Schlagworte und auch auf weiterführende Spezialliteratur.
Bezüglich meinem Thema (auch wenn dieses nicht wirklich im Mittelalter angesiedelt ist) finden sich auch hier viele Hinweise.

Meyers Lexikon

Bezüglich dieses Lexikon gilt es die verschiedenen Versionen, in welchen es erschienen ist zu differenzieren, denn während die, bei mir zu Hause vorhandene, Ausgabe des „Meyers neuen Lexikon“ zwar generell sehr umfangreich ist, sie für einen spezielleren historischen Gebrauch nicht geeignet zu sein scheint. Die einzelnen Ausführungen zu den Schlagworten waren zwar informativ, aber zu kurz, außerdem fehlte jeglicher Verweis auf andere speziellere Literatur.
Ganz anders sieht es allerdings mit der online-Ausgabe aus. Diese ist gratis unter www.lexikon.meyers.de, sehr einfach zu bedienen und gleichzeitig auch sehr informativ. Es finden sich Hinweise auf weiterführende Literatur und, was besonders brauchbar ist, auch thematisch passende Weblinks. Für mein Thema fanden sich auch hier aufschlussreiche Schlagworte, außerdem scheint dieses Online-Lexikon eine gute alternative zu Wikipedia zu sein.

Der große Ploetz

Mein persönlicher Favorit unter den Enzyklopädien ist diese, denn hier finden sich sowohl detailierte Ausführungen zu einzelnen Themen (unter anderem auch Handel und Gewerbe bzw. auch Kommunikation in der Frühen Neuzeit), als auch eine brauchbare Zeitleiste mit den wichtigsten Ereignissen der Weltgeschichte. Dies ermöglicht es sich in kürzester Zeit über einzelne Epochen ausreichend zu informieren und außerdem die einzelnen Ereignisse miteinander in Bezug zu setzen.

Zusammenfassung

Die einzelnen Enzyklopädien waren sehr aufschlussreich. Es ist auf jeden Fall empfehlenswert diese für einen groben Überblick bezüglich einer Thematik zu befragen. Gleichzeitig bieten sich diese Nachschlagewerke auch für die Literaturrecherche an, denn die angegebene Spezialliteratur ist mit Sicherheit brauchbar.

9
Dez
2008

Historical Abstracts

1. Für die Recherche habe ich folgende Schlagwörter verwendet (teilweise auch untereinander kombiniert): communication; trade; knights hospitaller; infrastructure; network of roads; shipping; mediterranean

2. Die angegebenen Schlagwörter haben eine sehr große Auswahl an Literatur geboten, wobei darunter eigentlich nur relativ wenige brauchbare Titel zu finden waren. Diese allerdings meist gleich am Anfang der Liste, was die Suche wesentlich erleichtert hat.
Feststellen lässt sich also, dass auch in der Datenbank "Historical Abstracts" viel Literatur zu finden war, da es sich zumeist um Zeitschriftenartikel handelt, sind diese meist sehr speziell auf ein bestimmtes Thema bezogen, so auch meine Auswahl:

3. Grech Ivan, Struggling against isolation. Communication lines and the circulation of news in the Mediterranean Sea: the case of seventeenth-century Malta, in: Journal of mediterranean studies (2006) 16 163-174.
Das "Journal of mediterranean studies" findet sich im Bestand der FB für Orientalistik der Universität Wien -> Z 350/17,1

1
Dez
2008

Datenbanken

Das Suchservice des Datenbankservice hat bei wiederholter Anfrage mit verschiedenen Suchbegriffen keine brauchbaren Ergebnisse geliefert, weshalb ich die einzelnen Datenbanken, nach den Fachgebieten geordnet, durchgesehen habe.
Die Auswahl war natürlich dementsprechen groß, allerdings glaube ich, dass ich die wesentlichen, für mein Thema brauchbaren Datenbanken herausgefiltert habe.
Ein Problem, während der Recherche war, dass nicht immer klar ersichtlich war, ob die Datenbanken historische, oder gegenwartsbezogene Literatur berücksichtigen.

Das sind meine Ergebnisse:
  • A&HCI – Arts and Humanities citation index
Diese Datenbank scheint sehr umfangreich zu sein; die Literatursuche war sehr einfach und mit wenigen Schlagwörtern konnte schon ein umfangreicher Bestand gefunden werden
  • Humanities International complete
viel Literatur und auch Volltete
  • BHI – British Human Index
nicht so ergiebig wie die anderen aber durchaus annehmbar
  • Technikgeschichte – OLC SSG

24
Nov
2008

Schlagwörter

Es scheint grundsätzlich nicht schwer, für das von mir gewählte Thema Suchbegriffe zu finden, allerdings wurde schon nach kurzer Recherche ersichtlich, dass ebendieses vielleicht zu umfassend ist, denn die Auswahl an brauchbarer Literatur ist sehr groß. In weiterer Hinsicht wird es wohl notwendig sein das Thema etwas einzuschränken.

Schlagwörter:
Handel
führt eindeutig zu zu vielen Treffern, da dieses Schlagwort zu ungenau ist. Das wesentliche Problem ist, dass die meisten der aufscheinenden Bücher nicht die Geschichte des Handels betrachten, sondern die heutigen Handelsverbindungen.

Handel Geschichte
Liefert eindeutig gute Treffer, allerdings behandeln diese logischerweise den Handel in jeglichen Bereichen der Welt. Mit insgesamt 2241 Treffern scheint es ein eindeutiges Zeichen zu sein, das Thema etwas enger zu fassen.

Verkehrswege
Dieses Schlagwort führt überraschenderweise zu mehreren brauchbaren Titeln. Zwar behandeln nicht alle die historische Entwicklung von Verkehrswegen, aber die Menge ist relativ überschaubar (138 Titel), dass es kein Problem ist, alle durchzusehen und die wichtigsten herauszufiltern.

Handelskontakte
liefert nur 2 Treffer → uninteressant.

Transkulturell
liefert nicht genügend Treffer.

Kulturvermittlung
liefert einige Treffer.

Straßennetz Geschichte
liefert brauchbare Treffer.

Kreuzzüge Entwicklung
ein brauchbares Ergebnis.

Ritterorden
liefert zu viele Treffer; die meisten davon sind uninteressant.

17
Nov
2008

Info-Net, Clio-Online

Grundsätzlich scheint es nicht sonderlich schwer auf den angegebenen Webseiten diverse Institute oder Archive zu finden, welche für diese Lehrveranstaltung interessant wären, allerdings scheint das Themengebiet an sich viel zu breit gefächert um hier alle möglichen Links aufzulisten. Ich möchte mich daher bei meinen Ausführungen eher allgemein halten.
Grundsätzlich wird man fündig wenn man bei „Infonet Austria“ die Rubrik „Geschichte“ durchsucht. Hier sollten sich einige brauchbare Links (wie zum Beispiel zum Institut für Geschichte der Universität Wien) finden. Die Suchfunktion selbst hat bei mir nicht wirklich zum Erfolg geführt, wobei man bedenken muss, dass es relativ schwierig scheint einen allgemeinen, zu diesem Thema passenden Ausdruck zu finden („Suchmaschinen“ ergab wie erwartet keine Treffer).
Des weiteren sollten sich spezifisch zu meinem Thema auch in der Rubrik „Technikgeschichte“ etwas zu finden sein (→ der Austausch von Ideen impliziert auch den Austausch von Technologien).
Bei Clio-Online war die Suche nach brauchbaren Institutionen schon etwas schwieriger, da die Auswahl viel größer war. Dennoch ist es auch hier möglich mit einigen Schlüsselwörtern zu brauchbaren Ergebnissen zu kommen. In meinem Fall, war das „Kommunikation“, oder „Kultur“, oder auch ganz einfach „Geschichte“.
Schade ist in diesem Fall allerdings, dass der Großteil der gefundenen Institute in Deutschland sind.

voraussichtliche Themenwahl

Im Zuge dieser Lehrveranstaltung würde ich mich gerne mit dem Thema Verkehrswege und Kommunikationen (Straßennetz, Schifffahrtskanäle, Eisenbahn) näher beschäftigen, da ich vor allem die transkulturelle Kommunikation (vor allem zwischen den verschiedenen Händlern) äußerst interessant finde. Die Frage ist, wie haben sich Ideen in der Welt verbreitet, wo finden sich auf der Welt durchlässige Grenzen, beziehungsweise ständige Verbindungen, welche die Aufnahme verschiedener neuer Ideen aus fremden Kulturen erlauben. Weiters möchte ich gerne genauer auf die Organisation von Handelsreisen eingehen, sprich ich möchte herausfinden, woher die Händler in fremden Ländern Kontaktadressen für den Kauf von Waren, oder sonstige Notwendigkeiten erhalten haben.
Ich gehe hierbei davon aus, dass zwischen den verschiedenen Händlern nicht nur geschäftliche, sondern auch Beziehungen privater Natur entstanden sind.
Eine andere Überlegung von mir basiert in erster Linie auf einer Vermutung, beziehungsweise glaube ich einmal gehört zu haben, dass vor allem den im Zuge der Kreuzzüge entstandenen Ritterorden eine große Rolle im Kommunikationswesen zwischen „Orient“ und „Okzident“ zukommt. Ich möchte diese Idee, beziehungsweise Behauptung vorerst einmal nur erwähnt haben, da ich, bevor ich mich endgültig für ein Thema entscheide, genauer zu diesem informieren möchte. Allerdings scheint es gleichzeitig nicht unmöglich zu sein diese beiden Themenvorschläge miteinander zu verbinden.

27
Okt
2008

Posting 3

Ein wesentlicher Vorteil an Weblogs ist wohl darin zu finden, dass sie gratis sind und somit für jeden einfach zugänglich. Es ist nun also möglich auf eine sehr angenehme und einfache Weise wissenschaftliche Ergebnisse zu veröffentlichen. Gleichzeitig können wissenschaftliche Ergebnisse sofort von anderen Wissenschaftlern (und natürlich auch allen anderen Menschen) unkompliziert kommentiert und gewertet werden. Die wissenschaftliche Diskussion wird somit rasant beschleunigt und vereinfacht, denn es ist nicht mehr notwendig ein Buch oder einen Artikel zu veröffentlichen, um Ergebnisse zu präsentieren, oder Ergebnisse eines anderen zu kritisieren. Gleichzeitig kann der Blog auch als Tagebuch geführt werden, wo man täglich neue Erkenntnisse veröffentlichen kann. So findet sich im Weblog also eine interessante Kombination aus der Möglichkeit Ergebnisse zu präsentieren und gleichzeitig mit anderen zu diskutieren.
Außerdem ist es wohl möglich über das Internet eine deutlich größere Anzahl von Menschen zu erreichen, als mit der Veröffentlichung eines Buchs, denn während nur die wenigsten Menschen, wenn sie sich nicht selbst mit der Materie wissenschaftlich beschäftigen, fachspezifische Bücher kaufen, ist es doch vorstellbar, dass so manch einer sich im Internet über ein Thema informiert.
Persönlich kann ich sagen, dass ich selbst nicht auf die Idee gekommen wäre, wissenschaftliche Ergebnisse im Internet zu veröffentlichen, aber mittlerweile von der Idee schon so überzeugt bin, dass ich nun seit zwei Tagen an einer eigenen Homepage arbeite, um diverse Seminararbeiten zu veröffentlichen. Allerdings hat mein Wissen leider nicht ausgereicht um auf meiner eigenen Homepage einen Blog zu installieren.

Posting 2 (Recherchen)

Als erstes durchsuche ich meist die verschiedenen online-Kataloge wie zum Beispiel den UB-Katalog, oder den von der NB. Ein guter Tip ist meistens auch der KVK, vor allem weil man hier einiges an Zeit sparen kann, wenn man nicht alle Kataloge einzeln durchsuchen will. In Bezug auf Zeitschriften, war meist die IBZ die beste Wahl. Bei Historical Abstracts habe ich noch nie etwas gefunden.
Natürlich ist auch Google ein guter Tip, denn des öfteren finden sich so im Internet auch veröffentlichte Diplomarbeiten, wobei auch Google-Books äußerst hilfreich sein kann.
Natürlich sind auch Angaben zu Sekundärliteratur in anderen Büchern sehr hilfreich.

Zusammengefasst die besten Links:
  1. www.ub.univie.ac.at
  2. http://gso.gbv.de
  3. http://www.ubka.uni-karlsruhe.de/kvk.html

Posting 1

Grundsätzlich verwende ich StudiVz, aber mit meinen Bands habe ich auch eine myspace Seite eröffnet. Allerdings muss ich zugeben, dass ich mich mit myspace nicht sehr gut auskenne.
Da hoffentlich ein bisschen Werbung erlaubt ist, bin ich so frei und gebe auch die Web-Adressen an:
www.myspace.com/infields
www.myspace.com/keinkommentarvienna
www.myspace.com/chaluma
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