27
Okt
2008

Posting 3

Ein wesentlicher Vorteil an Weblogs ist wohl darin zu finden, dass sie gratis sind und somit für jeden einfach zugänglich. Es ist nun also möglich auf eine sehr angenehme und einfache Weise wissenschaftliche Ergebnisse zu veröffentlichen. Gleichzeitig können wissenschaftliche Ergebnisse sofort von anderen Wissenschaftlern (und natürlich auch allen anderen Menschen) unkompliziert kommentiert und gewertet werden. Die wissenschaftliche Diskussion wird somit rasant beschleunigt und vereinfacht, denn es ist nicht mehr notwendig ein Buch oder einen Artikel zu veröffentlichen, um Ergebnisse zu präsentieren, oder Ergebnisse eines anderen zu kritisieren. Gleichzeitig kann der Blog auch als Tagebuch geführt werden, wo man täglich neue Erkenntnisse veröffentlichen kann. So findet sich im Weblog also eine interessante Kombination aus der Möglichkeit Ergebnisse zu präsentieren und gleichzeitig mit anderen zu diskutieren.
Außerdem ist es wohl möglich über das Internet eine deutlich größere Anzahl von Menschen zu erreichen, als mit der Veröffentlichung eines Buchs, denn während nur die wenigsten Menschen, wenn sie sich nicht selbst mit der Materie wissenschaftlich beschäftigen, fachspezifische Bücher kaufen, ist es doch vorstellbar, dass so manch einer sich im Internet über ein Thema informiert.
Persönlich kann ich sagen, dass ich selbst nicht auf die Idee gekommen wäre, wissenschaftliche Ergebnisse im Internet zu veröffentlichen, aber mittlerweile von der Idee schon so überzeugt bin, dass ich nun seit zwei Tagen an einer eigenen Homepage arbeite, um diverse Seminararbeiten zu veröffentlichen. Allerdings hat mein Wissen leider nicht ausgereicht um auf meiner eigenen Homepage einen Blog zu installieren.

Posting 2 (Recherchen)

Als erstes durchsuche ich meist die verschiedenen online-Kataloge wie zum Beispiel den UB-Katalog, oder den von der NB. Ein guter Tip ist meistens auch der KVK, vor allem weil man hier einiges an Zeit sparen kann, wenn man nicht alle Kataloge einzeln durchsuchen will. In Bezug auf Zeitschriften, war meist die IBZ die beste Wahl. Bei Historical Abstracts habe ich noch nie etwas gefunden.
Natürlich ist auch Google ein guter Tip, denn des öfteren finden sich so im Internet auch veröffentlichte Diplomarbeiten, wobei auch Google-Books äußerst hilfreich sein kann.
Natürlich sind auch Angaben zu Sekundärliteratur in anderen Büchern sehr hilfreich.

Zusammengefasst die besten Links:
  1. www.ub.univie.ac.at
  2. http://gso.gbv.de
  3. http://www.ubka.uni-karlsruhe.de/kvk.html

Posting 1

Grundsätzlich verwende ich StudiVz, aber mit meinen Bands habe ich auch eine myspace Seite eröffnet. Allerdings muss ich zugeben, dass ich mich mit myspace nicht sehr gut auskenne.
Da hoffentlich ein bisschen Werbung erlaubt ist, bin ich so frei und gebe auch die Web-Adressen an:
www.myspace.com/infields
www.myspace.com/keinkommentarvienna
www.myspace.com/chaluma
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